Chronologisch

Volle Ansicht | Kompakte Ansicht | Button-Ansicht 1 | Button-Ansicht 2
Carlos ist wieder da!
Sonntag
2. August 2015

Carlos ist wieder da!

Die drei Wochen, in denen Carlos bei mir war, haben mächtigen Eindruck hinterlassen und ich konnte es kaum ertragen, ihn nicht mehr bei mir zu haben. An der Entscheidung, ihn selbst nach der Quarantäne-Zeit nicht mehr wieder zu nehmen, knabberte ich danach lange mit dem Resultat, dass ich ihn wieder haben wollte. Nun, wo die Giardien ausgeheilt sind, konnte ich ihn aus der Pflegestelle mit Quarantäne-Möglichkeit wieder abholen und er wird definitiv jetzt doch bei mir bleiben! Für immer!

Nach der Abholung aus der Quarantäne in Dorsten verbrachten wir Zeit bei Eltern in Duisburg. Das Video zeigt auch die ersten Schritte in Köln.

20150802_214310 20150802_214250 20150803_012118 20150803_182358 20150803_182400

Lauf Carlos, lauf!
Samstag
27. Juni 2015

Lauf Carlos, lauf!

Heute waren meine Eltern zu Besuch. Ziel war ebenso wie gestern das Gelände von meiner Arbeit VISION e.V. Diesmal war ausser uns niemand vor Ort und Carlos war merkbar freier, als gestern, wo er das Gelände und Leute kennenlernte. So aktiv hab ich ihn bisher noch nicht erlebt.

„Lauf Carlos, lauf!“

Wir rannten um die Wette.

Erster Besuch bei VISION
Freitag
26. Juni 2015

Erster Besuch bei VISION

Carlos ist ja so aufgeweckt und lernt unglaublich schnell. Heute war wieder ein Tag mit riesen Fortschritten. Ein Freund hat mich heute nachmittag mit seinem Auto abgeholt und wir sind zu meiner Arbeit gefahren, wo ein grosses umzäuntes Außengelände die Möglichkeit bot, ihn frei laufen zu lassen. Auf dem Weg vom Auto zum Gelände (ca. 20-30 m) ging er sogar an der Leine neben mir und hielt nur paar mal zum Schnuppern an. Toll! Da hat es echt was gebracht, dass ich bereits morgens ihm sowohl das Geschirr als auch die Leine dranmachte. So stolperte er zwar hin und wieder zu Hause über die Leine, aber gewöhnte sich offensichtlich relativ schnell daran.

Auf dem Außengelände erkundete er neugierig alles mögliche (sogar den Kontakt zu Wasser in einem Teich scheute er nicht), blieb aber immer sehr nah bei mir. Wenn ich ihn dann aus paar Metern Entfernung rief und er Blickkontakt herstellte, drehte ich mich bewusst weg und ging in eine Richtung. Direkt beim ersten Versuch kam er mir hinterher.

Nach 2 Stunden und sehr vielen neuen Eindrücken ging es wieder nach Hause, wo er dann total k.o. sich in eine dunklere Ecke auf die kühlen Fliesen legte und seine Augen schloss.